5 Gamechanger

wie du weich bleiben kannst, wenn dir das Leben mit Härte begegnet:
von Antje Koolen-Polzin & Helge Polzin

 

  1. Fühle und erforsche all deine Gefühle und nimm sie an, wie sie sind.

    Wenn du Angst, Frustration und Wut fühlst, wirst du darunter wahrscheinlich Schmerz und Leid entdecken. Das wird dich weich machen. Diese Leid will wie ein verletztes Kind einfach nur angenommen werden. Wenn du unerfüllte Wünsche und Bedürfnisse hast, dann erzähle von eben diesem Leid und Schmerz und nicht von deiner Angst, Frustration und Wut. So erreichst du das Herz anderer Menschen.
     

  2. Übernimm die volle Verantwortung für all deine Gefühle & Reaktionen.

    Auch und gerade für die deines inneren Kindes (des Anteils in dir, der in deiner Kindheit verletzt wurde). Lausche und beobachte mit Liebe, um deine kindlichen Reaktionen unterscheiden zu lernen von deinen erwachsenen Emotionen.

  3. Betrachte den/die Andere/n mit Mitgefühl und Wertschätzung als deinen Spiegel.

    Er zeigt dir eine verborgene Seite von dir.

  4. Gestalte mit dem/der Anderen einen vertrauensvollen Raum.

    In dem ihr beide mit sanfter Klarheit eure Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche und Werte zum Ausdruck bringen könnt, um dann wieder alle Gefühle anzunehmen, die in eurem Austausch entstehen. Beschreibe genau, wie du dich fühlst und lass es bei dir. Es sind DEINE Gefühle.

  5. Umarme dich und andere mindestens 4 mal täglich.

    Eine Umarmung macht uns weich und öffnet unsere Poren für das Wunder der Verwandlung durch Liebe.

Möchtest du mehr über die Liebe, Beziehungen und Partnerschaft erfahren und wie auch du sie in ein Feld der tiefen Verbindung und Bedürfniserfüllung verwandeln kannst?